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A little bit in love

Liebe - ein unerschöpfliches Thema, das die tiefsten und intensivsten Gefühle in uns Menschen weckt.

Einerseits: Himmel auf Erden! Die unaufhaltsame positive Kraft, Schmetterlinge im Bauch, das Gefühl zu fliegen… unser Herz, das plötzlich unkontrolliert intensiv und laut schlägt. Man fühlt sich wie in einem Film, begleitet von einem ganzen Symphonieorchester.

 

Andererseits: Die Hölle und der absolute Horror! Unerträglicher Schmerz erfüllt die verlassene und betrogene Seele. Lähmende Einsamkeit und Trauer breiten sich in jeder Zelle des Körpers aus. Eine endlose Leere erstickte das Glück, die Lebensfreude. Doch obwohl man es anders empfinden mag – die Zeit steht nicht still. Das Leben geht weiter, gewinnt wieder an Farben und Fröhlichkeit.

Die Geschichte

Sophie kommt nach einem Kinobesuch frustiert nach Hause, während Ella sich gut gelaunt auf ihre Verabredung vorbereitet. Doch das Kribbeln im Bauch verschwindet jäh, als sie im Restaurant an ihrem Tisch sitzt...

 

Lieder von Johannes Brahms, Franz Schubert, Robert Schumann, Richard Strauss, Benjamin Britten, Leonard Bernstein und anderen erzählen die Achterbahnfahrt der Gefühle der beiden Protagonistinnen.

Das Duo & Lied-Theater

Unter dem Dach der Zürcher Hochschule der Künste lernten sich die beiden Musikerinnen in gemeinsamen Wahlfächern kennen. Schnell merkten sie, dass sie nicht nur beruflich, sondern auch privat einige Gemeinsamkeiten haben und es entwickelte sich neben der pro-fessionellen Zusammenarbeit auch eine wunder-bare Freundschaft. Ihre Liebe zum Lied und Schauspiel motiviert das Duo, Liederabende mit Theaterkomponenten zu konzipieren und dem Publikum mit Geschichten, in denen man sich wiedererkennen kann, wie Picasso sagte "den Staub des Alltags von der Seele zu waschen".

Urška Štrekelj - Klavier

Die Pianistin Urška Štrekelj schloss 2021 ihr Studium in Master Pädagogik  an der Zürcher Hochschule der Künste in der Klasse von Prof. Eckart Heiligers mit Auszeichnung ab. 2019 erwarb sie an derselben Hochschule in der Klasse von Prof. Karl-Andreas Kolly ihren Master Performance. Seitdem ist die Limmatstadt zu ihrer neuen Heimat geworden, in der sie als Pianistin und Klavierlehrerin tätig ist.

Ursprünglich aus Slowenien stammend, begann Urška Štrekelj ihre professionelle Musikkarriere am Kunstgymnasium in Maribor bei ihrer Lehrerin Milena Sever. Im Jahr 2012 schloss sie den Bachelor und 2014 den Master in Music Performance an der Musikakademie der Universität von Ljubljana ab. Beide absolvierte sie unter der Leitung von Prof. Vladimir Mlinarić.

Zusätzlich zu ihrem Studium besucht Urška Štrekelj regelmässig Meisterkurse bei renommierten Pädagogen wie beispielsweise Konstantin Bogino, Oliver Kern, Marina Horak, Sonja Pahor, Ruben Dalibaltayan, Saša Gerželj-Donaldson, Nikos Zafranas, Djordje Milojkovic und Eckart Heiligers.

Während ihres Studiums sammelte sie zahlreiche Erfahrungen bei Musikwettbewerben auf der ganzen Welt. 2016 erhielt sie den ersten Preis  beim internationalen Klavierwettbewerb in Koroška und 2006 wurde ihr gemeinsam mit ihrer Pianistenkollegin Zala Čuček der 2. Preis beim TEMSIG-Wettbewerb verliehen.


Bevor sie ins Ausland ging, arbeitete sie am Konservatorium für Musik und Ballett Ljubljana als Korrepetitorin für das Ballett, unterrichtete an der privaten Musikschule "Glasbeni atelje Tartini" und war zudem als Lehrerin an der privaten Musikschule "Amarilis" tätig.

Eine weitere Leidenschaft von Urška Štrekelj ist die Kammermusik. So spielte sie unter anderem Brahms Liebesliederwalzer im Rahmen des Zyklus "Mladi mladim" der Slowenischen Philharmonie im Jahr 2010 und konzertierte an den Festivals "Allegro Giovanissimo" und "Koroško kulturno poletje" sowie an der Sommerakademie für junge Talente. Im Jahr 2012 trat sie als Solistin im Roten Saal des Rathauses von Ljubljana im Rahmen der Feierlichkeiten zum brasilianischen Nationalfeiertag auf.

In ihren Konzerten kombiniert sie gerne Werke etablierter internationaler Komponisten wie Johannes Brahms, Wolfgang Amadeus Mozart, Alexander Skrjabin, Franz Schubert, Frédéric Chopin mit Stücken von slowenischen wie Lojze Lebič, Andrej Mison, Vilko Ukmar oder Lucija Marijan Škrjanec.

Die Preisträgerin des Zois-Stipendiums, der Stiftung Vontobel und der Fondation Beyeler ist überzeugt, dass ihr Ziel, eine Musikerin der Breite und des Erfahrungsreichtums in verschiedenen Bereichen zu sein, eine wichtige Triebfeder in ihrem Leben als Künstlerin ist.

 

Kontakt

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